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Kundennews

Interviewfragen zum Fachkräfteeinwanderungssgesetz, das am 1. März 2020 in Kraft tritt, beantwortet von Rita Pauls, Berlitz, 20.11.2019

Wie bewerten Sie das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das am 1. März 2020 in Kraft tritt?

 

Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz schafft gute und richtige Ansätze, um qualifizierte Fachkräfte bereits im Ausland erfolgreich und dauerhaft für das Leben und Arbeiten in Deutschland anzuwerben. Die Personen, die als Fachkräfte nach Deutschland kommen möchten, müssen zahlreiche Hürden nehmen, bevor sie überhaupt ihre Reise nach Deutschland antreten dürfen.

 

Welche Hürden sind das konkret?

 

Die Fachkräfte müssen bereits in ihrem Heimatland gute Deutschkenntnisse erwerben, eine anerkannte Ausbildung absolviert und einen Arbeitgeber haben, der sie hier bei uns beschäftigt. Im Fall von Pflegekräften beispielsweise müssen die Personen im Heimatland, z.B. in Mexiko oder den Philippinen, rund ein halbes Jahr lang einen Deutschkurs bis zum Abschluss B1 absolvieren. Wir unterstützen zukünftige Arbeitgeber schon bei der Rekrutierung, helfen bei Absprachen mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), organisieren Skype Calls oder übersetzen Dokumente, die für die berufliche Anerkennung in Deutschland benötigt werden. Kurzum: Diese Personen werden gezielt angeworben und auf das Leben und die Arbeit in Deutschland bestmöglich vorbereitet, damit die berufliche und kulturelle Integration schnell und erfolgreich gelingt.

 

Wird das Fachkräfteeinwanderungsgesetz aus Ihrer Sicht als Expertin so funktionieren wie beschlossen?

 

Es ist grundsätzlich ein gutes Gesetz, das richtige und wichtige Signale setzt, um den evidenten Fachkräftemangel hierzulande wenigstens ein bisschen abzufedern. Es wird sich – wie fast jedes Gesetz auch – in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Am deutschen Arbeitsmarkt fehlen rund 440.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Diese offenen Stellen können nicht mit deutschen Arbeitssuchenden besetzt werden. Bedenkt man, dass der Fachkräftemangel in Deutschland weiterwächst und – laut Forschungsinstitut Prognos bis 2030 rund drei Millionen Fachkräfte fehlen könnten – wird deutlich, dass auch unsere Gesetze weitere Rahmenbedingungen schaffen müssen, um diese Lücke ansatzweise zu schließen.

 

Wie viele Personen hat Berlitz bislang schon im Ausland rekrutiert und in Deutschland integriert?

 

Seit 2017, als Berlitz in diesem Segment gestartet ist, haben wir zusammen mit Kliniken, der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) oder der zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), mehrere 100 Fachkräfte bereits im Ausland sprachlich geschult und so auf das Leben in Deutschland vorbereitet. Da die Vorbereitung in dem Heimatland der Fachkräfte schon mindestens rund ein halbes Jahr dauert, steigt die Zahl der Fachkräfte, die so nach Deutschland kommen, stark an, da Berlitz viele Projekte erst in 2019 gestartet hat. Allein in 2020 werden um die 500 Personen hier ihre Arbeit aufnehmen, die wir sprachlich und interkulturell auf das Leben in Deutschland vorbereiten. In den Folgejahren werden das dann sicherlich noch mehr sein.

 

Mit wem arbeitet Berlitz im Segment Fachkräftegewinnung im Ausland zusammen?

 

Das sind überwiegend Klinikverbände oder einzelne Kliniken, bundesweite und regionale Pflegedienstleister oder auch Personalvermittler. In anderen Branchen sind es Unternehmen in der IT-Branche, im Bau oder der Industrie.

 

In welchen Branchen ist der Bedarf an Fachkräften aus dem Ausland denn am größten?

 

In reglementierten Berufen, die auch gesellschaftspolitisch eine große Rolle spielen, wie in der Pflege und bei Ärzten. Hier ist der Fachmangel besonders groß: Allein in 2020 werden bundesweit insgesamt rund 5.000 weitere Ärzte benötigt. Dieser Bedarf lässt sich mit deutschen Medizinern bei weitem nicht decken. Schon heute kommt jeder Achte der rund 400.000 Ärzte aus dem Ausland, die Tendenz ist weiter steigend. Das gleiche gilt für den Pflegebereich: Nach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft werden in 2020 in der ambulanten und stationären Pflege insgesamt 376.000 Pflegekräfte benötigt. Besonders betroffen ist auch die Baubranche: Laut Arbeitsmarktreport 2019 der Deutschen Industrie- und Handelskammer suchten 61 Prozent der Bauunternehmen 2018 vergeblich nach passenden Mitarbeitern. Das IW Köln beziffert den aktuellen Mangel an Fachkräften im Baugewerbe auf 70.000 Stellen. In anderen Branchen ist der Bedarf ähnlich hoch, beispielsweise Hotel- und Gaststätten, Handwerk, Technik, IT und Logistik.

 

Warum schließt man die Lücke bei den Pflegekräften nicht mit den Flüchtlingen aus den nordafrikanischen Ländern oder Afghanistan?

 

In Ländern wie Mexiko oder den Philippinen gibt es zahlreiche sehr gut ausgebildete Krankenschwestern und Pflegerinnen, die bereit sind, ihr Heimatland dauerhaft zu verlassen, weil sie in Deutschland die Chance sehen, sich eine Existenz aufzubauen und deshalb hoch motiviert sind. Die vorhandene Qualifikation, die Einstellung sowie das Pflegeverständnis der Fachkräfte sind entscheidend für die erfolgreiche Integration.

 

Bei der Fachkräftevermittlung geht es um Erwerbsmigration. Diese ist von der Fluchtmigration zu unterscheiden. Die Fachkräfte werden bereits gezielt im Ausland rekrutiert und in der Regel rund sechs Monate bereits im Heimatland auf Beruf und Leben in Deutschland gründlich vorbereitet. Für die proaktive Anwerbung von Fachkräften im Ausland gibt es bereits jetzt klare gesetzliche Bestimmungen. In Ländern wie Afghanistan oder Marokko beispielsweise dürfen private Anbieter aus Deutschland keine Pflegefachkräfte anwerben und ausbilden, weil die Fachkräfte in ihren Ländern dringend benötigt werden.

 

Wer bezahlt diese Sprachkurse im Ausland, beispielsweise für die Altenpflegerinnen in Mexiko?

 

Die Unternehmen sind Auftraggeber und bezahlen für die Rekrutierung und Ausbildung ihrer Fachkräfte.

 

Wie teuer ist das?

 

Als Faustregel kann man etwa von 5.000 Euro für die Sprachausbildung von A1 bis B1 ausgehen. Manche Unternehmen zahlen ihren angehenden Fachkräften zudem eine monatliche Lebensbegleitung, damit sie sich voll auf ihre Sprachausbildung in ihrem Heimatland konzentrieren können. Wenn die Pflegekräfte, aber auch andere Fachkräfte in Deutschland angekommen sind, dann folgen hier in der Regel weitere Sprachkurse bis zum B2-Niveau. Den müssen sie auch bestehen, um als Pflegefachkraft die berufliche Anerkennung zu erhalten. Davor sind sie als Pflegehelferinnen tätig.

 

Das ist ja ein hohes Investment für die Firmen und Kliniken?

 

Es gibt keine Alternative, weil die Fachkräfte hier in Deutschland dringend gebraucht werden.

 

Gilt das auch, wenn Deutschland in eine Rezession gleitet?

 

Der Fachkräftemangel wird bleiben, selbst wenn sich die Wirtschaftslage eintrüben sollte, denn Unternehmen bauen dann vor allem im Management ab oder in Bereichen, die sich leicht digitalisieren lassen. Fachkräfte, beispielsweise im Pflegebereich, Bau- und Handwerk sind davon nicht betroffen.

 

Wie viele Flüchtlinge und Migranten schult Berlitz in 2019 in Deutschland?

 

Bei den Integrationskursen sind es rund 5.600 und bei den Deutschförderkursen knapp unter 10.000 Personen.

 

Wie hoch der Fachkräftemangel in einer Region und bestimmten Branche ist, können Berlitz-Centerleiter über diesen Kompass abrufen: https://www.kofa.de/fachkraefteengpaesse-verstehen/regionale-engpaesse

 

Hintergrundinformationen zu Berlitz

1878 startete Berlitz als reines Spracheninstitut. Inzwischen hat sich das Unternehmen zu einem globalen Bildungsdienstleister für Sprachkompetenz, interkulturelle Kompetenz sowie Management- und Führungskompetenz entwickelt. Berlitz ist mit heute rund 500 Centern in 70 Ländern weltweit einer der größten Weiterbildungsdienstleister. Bundesweit gibt es 55 Standorte. Die rund 2.000 Mitarbeiter bundesweit kommen aus über 40 Nationen. Der Jahresumsatz in Deutschland liegt bei rund 74 Millionen Euro.

Aller guten Dinge sind zwei mal drei

Kulinarik und Kultur beim Kurzurlaub im Osnabrücker Land genießen

 

Osnabrück, 07.11.2019 – Bei Umfragen, was Urlaubern am wichtigsten ist, stehen kulinarische Genüsse sowie abwechslungsreiche Aktivitäten regelmäßig ganz oben auf der Wunschliste. Im Osnabrücker Land im Süden von Niedersachsen und Grenzgebiet zu Nordrhein-Westfalen haben Gäste die Qual der Wahl. Hier je drei Empfehlungen für den Kurzurlaub.

 

Gleich drei Restaurants in Osnabrück werden im neuesten Feinschmecker hervorgehoben: Das Iko (www.iko-restaurant.de), das Friedrich (www.friedrich-osnabrueck.de) und das Kesselhaus (www.kesselhaus-os.de). Das Iko besteht aus drei Einheiten: dem Künstler-Atelier von René Turrek, dem Blumen-Studio „Iko Flowers“ und dem Gastronomiebetrieb unter der Leitung von Tom Elstermeyer, der kreative Gerichte auf selbstgetöpfertem Geschirr anbietet. Im Friedrich werden regelmäßig Events angeboten wie die informell-gemütlichen Küchenpartys. Im Kesselhaus treffen Gäste auf kulinarische Spuren des früheren Drei-Sterne-Restaurants La Vie in Osnabrück: Randy de Jong und Jeffrey Thomer, die zuvor im La Vie gekocht haben, sorgen hier für abwechslungsreiche Küche auf höchstem Niveau. Alle vier Wochen gibt es ein neues Menü.

 

Solchermaßen gestärkt machen Aktivitäten natürlich gleich viel mehr Spaß. Hier drei Empfehlungen: Rund um Osnabrück gibt es im Teutoburger Wald und Wiehengebirge 41 sogenannte Terra-Tracks, das sind Wanderrouten zwischen vier und 14 Kilometern. Sie zeigen die ganze Schönheit der Landschaft.

Neu ist das Germanenland am Alfsee: Gäste dieser Ferienhaussiedlung nächtigen mit allem zeitgemäßen Komfort im Ambiente der alten Germanen – inklusive Familien-Erlebnispark vor der Haustür und rustikal-antikem Alfen Saunaland gleich nebenan. In Anlehnung an die vergangene geheimnisvolle Welt der Germanen ist diese Anlage mit Jahrzehnte alten, groben Rundhölzern, fantasievollen Wandbemalungen und einer mystischen Feuerstelle gebaut worden.

 

Thematisch passend dazu ist ein Ausflug zum Museum und Park Kalkriese, um in die Geschichte und Zeit der Römer rund um die legendäre Varusschlacht einzutauchen, die im Jahr 9 nach Christus stattfand. Kulinarische Genüsse und abwechslungsreiche Aktivitäten lassen sich so im Osnabrücker Land bestens kombinieren.

 

Über das Osnabrücker Land
Das Osnabrücker Land liegt im Südwesten Niedersachsens. Knapp 25 Millionen Tagesausflugsgäste im Jahr besuchen die Stadt Osnabrück und den sie umgebenden Natur- und Unesco-Geopark Terra-Vita. Mit mehr als zwei Millionen Gästeübernachtungen zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge ist die Region ein attraktives Reiseziel vor allem für Städtereisende, Gesundheitsliebhaber und Aktivurlauber. In Osnabrück wurde der Westfälische Friede verkündet; dieses historisch bedeutsame Ereignis wirkt nach: Die mehr als 500.000 Einwohner in der Region gelten als überaus entspannt, freundlich, bodenständig – friedlich eben. Das schätzen die Gäste, die statt Chichi „echte“ Urlaubsabenteuer in der Natur erleben. Infos unter https://www.osnabruecker-land.de/ und telefonisch unter 0541-3234567.

Ärzte global schnell rekrutieren und hier rasch integrieren

Ärzte global schnell rekrutieren und hier rasch integrieren

 

Berlitz informiert bundesweit Kliniken und Kommunen


Bielefeld, 10.10.2019 –
Der Ärztemangel in Deutschland lässt sich nur mit weiteren Fachkräften aus dem Ausland mindern. Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery: „Gerade in ländlichen Regionen leisten Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung.“ Rund jeder achte der insgesamt fast 400.000 berufstätigen Ärzte in Deutschland kommt aus dem Ausland, Tendenz weiter steigend. Der global tätige Weiterbildungsdienstleister Berlitz hilft Kommunen und Kliniken bei der Rekrutierung von Ärzten im Ausland und bereitet sie schon dort auf die Zukunft in Deutschland vor. Im Rahmen von kostenlosen Informationsveranstaltungen wird aufgezeigt, welche Chancen es gibt und wie das praktisch funktioniert. Die Auftaktveranstaltung findet am 11. November 2019 um 13.00 Uhr in Bielefeld statt. Informationen und Anmeldung unter www.berlitz.de/kompetenzforum

 

Das Forum bietet wichtige Hintergrundinformationen für Entscheider in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie Kommunen, wenn ausländisches Fachpersonal rekrutiert, integriert und an das Unternehmen gebunden werden soll.

„Heiliges Wasser“ für bessere Gesundheit

„Heiliges Wasser“ für bessere Gesundheit

 

Sole im Osnabrücker Land macht fit für den Winter

 

Osnabrück, 23.10.2019 – Tief einatmen. Einmal, zweimal, immer wieder. Gleichmäßig. Mit geschlossenen Augen. Der Reizhusten lässt nach, die Lungen entspannen sich, denn nach und nach werden Naseschleimhaut und Bronchien mit einem feinen Solefilm überzogen. Das mildert Infekte ab und beugt Erkältungen vor. Deshalb reisen viele Gesundheitsbewusste im Herbst und Winter aus ganz Deutschland an die Nordsee, weil dort die Luft besonders salzhaltig ist. Wer die lange Anreise bis an die Nordsee scheut, ist im Osnabrücker Land goldrichtig. Hier, an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen, mitten in der Bundesrepublik, sprudelt das uralte Heilmittel aus bis zu 3.000 Metern Tiefe nach oben. Im Sole-Kurort Bad Essen und in den Sole-Heilbädern Bad Laer und Bad Rothenfelde findet das „flüssige Sonnenlicht“ unter anderem in Bewegungsbädern, Sole-Photo-Therapien, Inhalationen und Trink-Kuren Anwendung.

 

In Bad Laer lindert das 32 Grad warme Solewasser im Gesundheitszentrum und Kurmittelhaus SoleVital vor allem rheumatische Beschwerden, Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen. Die mineralreichste Solequelle europaweit mit einer Mineralisierung von 31,8 Prozent hat Bad Essen zu bieten. Hier ist der Salzgehalt sogar höher als am Toten Meer.

 

Und wenn wir schon bei Superlativen sind: Die längste Gradierwerkanlage in Westeuropa, die ganzjährig in Betrieb ist, befindet sich in Bad Rothenfelde. Das neue Gradierwerk ist 412 Meter lang und wurde bereits vor 200 Jahren errichtet. Gemeinsam mit dem alten Gradierwerk von 1774 entsteht so im Kurpark eine beeindruckende Achse, die sich zum beschaulichen Promenieren eignet. Wie in Märchen treten Besucher, wenn sie eine unscheinbare Tür an der Stirnseite des neuen Gradierwerks durchschreiten, in eine andere Welt. In diesem Fall liegt hinter der Tür ein 80 Meter langer Gang, von unten führt der Blick nach oben in das Gebälk des Gradierwerks.

 

Entdeckt haben die Sole in Bad Rothenfelde übrigens Kühe. Sie leckten das damals überaus kostbare Salz auf dem Boden auf und brachten so einen geschäftstüchtigen Bischof auf die Idee, in einem Siedewerk Salz zu gewinnen. Den gesundheitlichen Aspekt der Sole nutzte dann erst Napoleon, der ab 1811 seine verwundeten Soldaten in Bad Rothenfelde pflegen ließ. Der ganze Ort war neun Jahre lang sozusagen das Lazarett der französischen Soldaten, die ehrfurchtsvoll von dem „heiligen Wasser“ sprachen. Das heilt und lindert damals wie heute. Damals vor allem Stich- und Schusswunden, heutzutage steht in der Carpesol Spa Therme, in der die Sole aus den Gradierwerken verwendet wird, im Vordergrund, das Immunsystem zu stärken, den Körper zu entschlacken und Körperverspannungen zu lösen. Eins ist allerdings geblieben: Damals wie heute schließen die Menschen instinktiv die Augen. Tief einatmen. Einmal, zweimal, immer wieder. Gleichmäßig.

 

Über das Osnabrücker Land
Das Osnabrücker Land liegt im Südwesten Niedersachsens. Knapp 25 Millionen Tagesausflugsgäste im Jahr besuchen die Stadt Osnabrück und den sie umgebenden Natur- und Unesco-Geopark Terra Vita. Mit mehr als zwei Millionen Gästeübernachtungen zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge ist die Region ein attraktives Reiseziel vor allem für Städtereisende, Gesundheitsliebhaber und Aktivurlauber. In Osnabrück wurde der Westfälische Friede verkündet; dieses historisch bedeutsame Ereignis wirkt nach: Die mehr als 500.000 Einwohner in der Region gelten als überaus entspannt, freundlich, bodenständig – friedlich eben. Das schätzen die Gäste, die statt Chichi „echte“ Urlaubsabenteuer in der Natur erleben. Infos unter https://www.osnabruecker-land.de/ und telefonisch unter 0541-3234567.

Reiten vor fürstlicher Kulisse im Emsland – Schleppjagd sowie Westernfestival begeistern im Spätsommer

Reiten vor fürstlicher Kulisse im Emsland

 

Schleppjagd sowie Westernfestival begeistern im Spätsommer

 

Sögel & Hilter, 24.05.2019 – Die Jagd zu Pferde mit der Hundemeute ist eine jahrhundertealte Tradition. Gepflegt wird sie auf Schloss Clemenswerth im emsländischen Sögel. Die weltweit einzige erhaltene sternförmig angelegte Schlossanlage aus dem Barock bildet am 22. September die prächtige Kulisse für die Schleppjagd. Bereits am ersten August-Wochenende heißt es „Howdy Cowboys!“ auf dem Ferienhof Junkern-Beel in Hilter: vier Tage lang findet dort das Westernfestival mit hunderten von Pferden und Cowboys sowie rund 4.000 Besuchern statt. Last but not least gibt es im Emsland über 20 Pony- und Reiterhöfe, die den Urlaub mit (eigenem) Pferd ermöglichen. Viele Höfe bieten einen Rundum-Service an: Leihpferde, Gastpferdeboxen, Reithalle, Reitunterricht, geführte Touren, Equipment und natürlich viele Insider-Tipps für tolle Reitwege. Weitere Informationen zum Reiterurlaub telefonisch unter 05931/442266 oder unter www.reiterland-emsland.de.

 

Falknertag und Schleppjagd auf Schloss Clemenswerth

Der traditionelle Jagdmonat September wird auf Schloss Clemenswerth im Emsland durch den Falknertag am 1. September eingeläutet. Besucher können bei beeindruckenden Flugvorführungen hautnah erleben, wie Adler, Falken und Bussarde vor der Kulisse des Schlosses in die Lüfte steigen und ihre Kreise drehen oder sich am Infostand des Deutschen Falkenordens über die Falknerei sowie über Zucht und Haltung informieren. Am Sonntag, 22. September, findet die traditionelle Schleppjagd statt. Nach der einleitenden Hubertusmesse unter freiem Himmel machen sich die Reiter mit ihren prächtig herausgeputzten Pferden auf zur unblutigen Jagd über den Hümmling – die Hundemeute jagt keinem echten Fuchs nach, sondern einer zuvor gelegten Duftspur. Dabei können sich die klassisch gekleideten Reiter fühlen wie der Landadel und die Kirchenfürsten, die in früheren Zeiten auf Schloss Clemenswerth im Herbst zur Jagd gingen. Während die Pferde rund 15 Kilometer zurücklegen, können die Besucher sich auf dem Schlossgelände vergnügen. Es gibt Verkaufs- und Infostände. Kinder traben durch den Steckenpferd-Parcours oder schwingen sich aufs Pony. Selbstverständlich können Gäste auch das Schloss und die Ausstellungspavillons besichtigen. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei; für das Schlossmuseum gilt der reguläre Museumseintritt. Weitere Infos unter www.clemenswerth.de

 

Westernfestival lockt Western-Fans nach Hilter

Jedes Jahr am ersten Augustwochenende (2019: 2.-4. August) herrscht Ausnahmezustand in Hilter. Hunderte von Pferden und Cowboys sowie über 4000 Besucher reisen in das kleine Dorf, um beim Westernfestival Junkern Beel dabei zu sein – hier erlebt man live diverse Wettkämpfe in verschiedenen Kategorien, von Slalom bis Rodeo. Neu in diesem Jahr ist eine Apache Stunt Show. Wer mag, bummelt zudem über die Verkaufsmeile, wo alles rund um die Western- und Country-Szene angeboten wird. Weitere Infos unter www.junkern-beel.de

 

Hilter, das zur Samtgemeinde Lathen gehört, ist auch außerhalb des Festivals ein Pferdeparadies: es liegt teilweise in einer Urlandschaft auf zwei Emsinseln ohne öffentlichen Straßenverkehr. Hier leben mehr Pferde als Menschen. Auf den Weiden im Emsland grasen bekannte Pony- und Pferderassen. So trifft man zum Beispiel auf Knabstrupper, die als getupfte „Pippi-Langstrumpf-Pferde“ bekannt sind. Auch die vom Aussterben bedrohten Przewalski-Wildpferde sind im Emsland beheimatet. Für Pferdeliebhaber also die ideale Umgebung, um Urlaub mit dem eigenen Pferd oder auf einem Reiterhof zu machen. Um das Reitgebiet rund um den Hilter Berg kümmern sich die örtlichen Reiterhöfe. Tageskarten für Gastreiter sind dort erhältlich.

 

Auch auf dem Reiterhof Lüssing in Haren an der Ems sind zwei- und vierbeinige Gäste willkommen. Es gibt 140 Pferdeboxen, circa 70 davon für Gastpferde. Ebenso sind eine Pferdeführanlage, Pferdesolarium, Waschplätze, Paddock und Gästeweiden vorhanden. Der Reiterhof ist umgeben von Wäldern und liegt direkt an der Ems. Mehr als 60 Kilometer Reitwege auf weißem Sand stehen dem Gast und seinem Vierbeiner im Landschaftsschutzgebiet zur Verfügung. Die leicht hügelige, wasserreiche Gegend lädt ganzjährig zu ausgedehnten Ausritten und Kutschfahrten ein. Weitere Infos unter www.luessing.de

 

Über das Emsland
Das Emsland erstreckt sich über 2.880 Quadratkilometer von der nordrhein-westfälischen Landesgrenze bei Rheine bis zur Grenze Ostfrieslands bei Papenburg und ist damit flächenmäßig größer als das Bundesland Saarland. Rund 1.000.000 Urlauber verzeichnet das Emsland jährlich, die meisten von ihnen sind Radwandertouristen und Familien. Die Region bietet mit über 3.500 Kilometern ein ausgeprägtes Radwegenetz entlang der Flussläufe von Ems und Hase, Moore und Wälder, aber auch zahlreiche Bauern- und Ferienhöfe, die als besonders familienfreundlich zertifiziert sind.

Gefahrlos mit Haien tauchen im Schwimmbad – Neue Freizeitattraktionen im Osnabrücker Land

Gefahrlos mit Haien tauchen im Schwimmbad

 

Neue Freizeitattraktionen im Osnabrücker Land

 

Osnabrück, 23.09.2019 – Wer wollte nicht schon immer mal ins Weltall fliegen? Und dann auch noch unter Wasser? Diese verrückte Mischung bietet jetzt das Nettebad in Osnabrück. Mit einer Virtual Reality-Tauchbrille geht es ganz nach Belieben hinauf zu den Sternen und tief hinab ins Meer zu Mantarochen und Haien. Für weitere Adrenalinstöße sorgt der größte Wasserrutschenpark in Norddeutschland im Nettebad. Wer es gemütlicher mag: Der Zoo in Osnabrück lockt mit einem neuen Höhenpfad, so dass Besucher Nashörner und Zebras direkt von oben bestaunen können. Infos zu allen Freizeitangeboten in der Region unter www.osnabruecker-land.de und telefonisch unter 0541/3234567.

 

Abtauchen in die Schwerelosigkeit

 

Im Nettebad in Osnabrück können alle ab sechs Jahren mit einer Virtual-Reality-Tauchbrille ins Wasser. Dann ist weniger Schwimmen, sondern eher Staunen angesagt. „Dank der detailreichen Darstellung der virtuellen Unterwasserwelt entsteht der Eindruck, dass man hinaus aufs offene Meer zu Schildkröten und Walen schwimmt, sich Auge in Auge mit gefährlichen Haien befindet oder wie ein Astronaut durch eine Raumstation schwebt, obwohl man in Wirklichkeit fast auf der Stelle schnorchelt“, erklärt Nettebadleiter Tilo Schölzel. Die eingesetzte VR -Taucherbrille bietet eine 360 Grad-Rundumsicht und vermittelt beim Abtauchen ein Gefühl von Schwerelosigkeit.

 

Let`s „Twist“ again!

 

Das Nettebad hat noch viel mehr zu bieten: Fünf Rutschen in Norddeutschlands größtem Rutschenpark mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Schwierigkeitsgraden sorgen für Abwechslung und Spaß bei der ganzen Familie. Die neueste Attraktion ist die interaktive Erlebnisrutsche „Twist“, bei der die Rutsche auf Bewegungen reagiert. Im Trichter rotieren die Badegäste einige Runden, bevor sie förmlich „verschluckt“ werden. Die Raketenstartrutsche „Sloop“ ist die Hauptattraktion mit freiem Fall aus über 17 Metern und Rutschgeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h. In der „Black Hole“-Röhrenrutsche wird es – wie der Name schon sagt – ganz dunkel. Und auf der „Crazy River“ braust man mit einem Reifen durch den wohl verrücktesten Fluss der Welt. Die Indoor-Rutsche verläuft auf 36 Metern einmal durch das Freizeitbad.

 

Wer lieber eine Runde auf dem Elektro-Kart drehen möchte, ist im Nettodrom direkt neben dem Schwimmbad goldrichtig. Die E-Kartbahn verspricht eine anspruchsvolle, kurvenreiche Strecke mit einer Länge von 470 Metern auf zwei Ebenen; die umweltfreundlichen Elektro-Karts bieten mit bis zu 31 PS Geschwindigkeitsrausch. Im Twin-Kart können auch schon kleine Besucher – gemeinsam mit den Großen – ihre Runden drehen. www.nettebad.de

 

Hier ist tierisch was los

 

Entspannender ist da ein Besuch im Zoo in Osnabrück. Als erster Teil der neuen afrikanischen Tierwelt „Mapungubwe“ wurde bereits die Nashornanlage umgebaut, die Löwenanlage folgt in Kürze. Besucher können von barrierefreien Höhenpfaden aus Nashörner, Pinselohrschweine und Zebras beobachten. Hier lohnt es sich auch besonders länger zu verweilen, denn in diesem Sommer kam erstmals seit 20 Jahren am Schölerberg Zebranachwuchs zur Welt. Zudem findet bis zum 10. November ein besonderes abendliches Spektakel statt: Unter dem Motto „Geheimnisvolle Lichterwelten – Zoo-Lights Osnabrück“ säumen 160 große Lichtfiguren die Wegränder, darunter leuchtende Löwen, funkelnde Schnee-Eulen und glänzende Flamingos. Zusätzlich zu den Zoo-Lights warten an jedem zweiten Wochenende Veranstaltungen wie das „Mittelalter Spectaculum“ auf die Besucher. Gut zu wissen: Der Zoo gewährt je nach Entfernung des Wohnorts zum Zoo einen Rabatt für Familienjahreskarten sowie Tageskarten – einfach an der Kasse danach fragen! Für den regulären Tageseintritt sowie die Zoo-Lights sind E-Tickets erhältlich. www.zoo-osnabrueck.de

 

Über das Osnabrücker Land


Das Osnabrücker Land liegt im Südwesten Niedersachsens. Knapp 25 Millionen Tagesausflugsgäste im Jahr besuchen die Stadt Osnabrück und den sie umgebenden Natur- und UNESCO Geopark TERRA.vita. Mit mehr als zwei Millionen Gästeübernachtungen zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge ist die Region ein attraktives Reiseziel vor allem für Städtereisende, Gesundheitsliebhaber und Aktivurlauber. In Osnabrück wurde der Westfälische Friede verkündet; dieses historisch bedeutsame Ereignis wirkt nach: Die mehr als 500.000 Einwohner in der Region gelten als überaus entspannt, freundlich, bodenständig – friedlich eben. Das schätzen die Gäste, die statt Chichi „echte“ Urlaubsabenteuer in der Natur erleben. Infos unter https://www.osnabruecker-land.de/ und telefonisch unter 0541/3234567.

Wandern, Waldbaden und Wellness – Im Osnabrücker Land Gesundheit und Genuss verbinden

Wandern, Waldbaden und Wellness

 

Im Osnabrücker Land Gesundheit und Genuss verbinden

 

Osnabrück, 21.08.2019 – WWW mal anders: Im Osnabrücker Land werden weder Computer noch Smartphone zum Entspannen benötigt, sondern vor allem gute Schuhe, um in der Region zwischen der Norddeutschen Tiefebene und dem Mittelgebirge Teutoburger Wald beim Wandern, Waldbaden und Wellnessmachen zu entschleunigen. Eine Vielzahl markierter Wanderwege hier im Natur- und UNESCO Geopark TERRA.vita – vom idyllisch angelegten Rundwanderweg bis zu überregional bekannten Fernwanderrouten wie die Hermannshöhen oder der Wittekindsweg – bietet viel Abwechslung auf Themenwegen, die Geschichten erzählen und (Erd-)Geschichte erlebbar machen. Hierzu gehören neuerdings auch die sogenannten TERRA.tracks, die auf bislang 41 mal längeren, mal kürzeren Routen diverse Wandererlebnisse ermöglichen. Nach einer ausgiebigen Wanderung bietet sich eine Wellness-Auszeit in Bad Laer, Bad Iburg, Bad Rothenfelde und Bad Essen an, mit ihren Thermalbädern und Saunalandschaften. Infos zu allen Wanderwegen sowie Gesundheitsangeboten unter https://www.osnabruecker-land.de und telefonisch unter 0541/3234567.

 

Auf dem Ahornweg entlang alter Küstenlinien wandern

 

Auf dem Ahornweg lässt sich Erdgeschichte hautnah erleben: im Osnabrücker Land war zur Zeit der Dinosaurier Meeresrauschen zu hören. Heute zeugt Sandstein – früherer Sandstrand – sowie weißer Kalkstein aus zahllosen Schalentieren von der früheren Küstenregion. Die teils markanten Reliefs des ehemaligen Meeresbodens lassen sich besonders gut von der Höhe aus erkennen: Im Zeichen des gezackten Blattes führt der 100 Kilometer lange Weg zu Aussichtstürmen auf den Kämmen von Teutoburger Wald und Wiehengebirge, die im Herbst leuchtend bunt sind.

 

Heilsames Waldbaden in Bad Iburg

 

Beim Waldbaden im Kneipp-Kurort Bad Iburg können Besucher neue Kraft tanken: auf dem Baumwipfelpfad in einer Höhe von 32 Metern und im Waldkurpark mit seinem herrlichen alten Baumbestand entdecken Gäste nicht nur die Urkraft des Waldes, sondern auch neue, in sich selber verborgene Kräfte. Das Waldbaden stammt aus Japan. Dort heißt es „Shinrin Yoku“ und ist seit den 1980er‐Jahren ein staatlich anerkannter Weg, um Stress abzubauen, den Blutdruck zu senken, das Immunsystem zu stärken und Burnout vorzubeugen. Öffentliche Waldbade-Angebote auf dem Baumwipfelpfad finden zweimal monatlich statt.

 

Gesundes Wasser in Bad Laer und Bad Rothenfelde

 

In den Heilbädern Bad Laer und Bad Rothenfelde, durch die der Ahornweg hindurchführt, bildet Sole die Basis der jahrhundertealten Gesundheitstradition. Im gemütlichen Bad Laer mit seinen familiengeführten Hotels sorgt ein Bad im heilsamen Thermalwasser des SoleVital für Entspannung und Beruhigung von Haut, Gelenken und Muskeln – genau das Richtige nach einer Wandertour. In Bad Rothenfelde verrieselt die Sole an den Wänden der beiden beeindruckenden Gradierwerke im Kurpark und schafft so ein optimales Mikroklima für freie Atemwege. Auch in der carpesol SPA Therme in Bad Rothenfelde – eine der modernsten Wohlfühl-Thermen Deutschlands – ist Sole der Schlüssel für Wohlbefinden von Körper und Seele.

 

Auf den Spuren der Dinosaurier in Bad Essen

 

Wer lieber tiefer in die Erdgeschichte eintaucht, ist im Sole-Kurort Bad Essen genau richtig: die cittaslow-Gemeinde überzeugt nicht nur mit dem SoleSpa mit medizinischem Gesundheitszentrum und Wellnessanwendungen. Bad Essen ist zudem ein idealer Ort, um seiner Wanderleidenschaft nachzukommen: Hier führt beispielsweise der 105 Kilometer lange Wanderweg „DiVa Walk“ zu den versteinerten Dinosaurierfährten bei Bad Essen und zur Ausstellung der Varusschlacht im Museum und Park Kalkriese. Da der frühere Ozean nur oberflächlich verschwand, können Gäste bis heute das wertvolle Urmeersalz im Rahmen der regionalen Genusskultur sowie Heiltradition genießen. Zum Beispiel bei einem Besuch in der formschön designten SoleArena im Kurpark.

 

Es klappert die Mühle …

 

Einen anderen Schwerpunkt setzt der 97 Kilometer lange, als Rundwanderweg angelegte Mühlenweg, der zu technischen Denkmälern am nördlichen Rand von Osnabrück und im Wiehengebirge führt. Zwei Wind- und neun Wassermühlen – teilweise restauriert und in Betrieb – liegen am Wegesrand und erzählen viel über aufwändige Mühlentechnik und unterschiedliche Funktionen. Einige sind für Besucher offen: zum Beispiel drehen sich in Lechtingen regelmäßig an den Wochenenden die Flügel der liebevoll restaurierten Galerie-Holländer-Windmühle.

 

Regionenübergreifend wandern

 

Wer seine Wanderungen im Osnabrücker Land mit anderen Regionen verbinden möchte, ist beispielsweise auf dem Hünenweg richtig. Ab Osnabrück führt der Weg 150 Kilometer entlang bekannter Megalithgräber der Region bis nach Meppen im Emsland. Die über 4000 Jahre alten Großsteingräber, auch Hünengräber genannt, gelten als die ältesten erhaltenen Bauwerke in Nordwestdeutschland und sind älter als die Pyramiden von Gizeh. Im Mittelalter war man überzeugt, dass Riesen diese monumentalen Bauten erschaffen haben müssen. Heute weiß man zwar, dass es solche Hünen niemals gab. Dennoch bleibt es geheimnisvoll, wie Menschen vor Jahrtausenden ohne Kran und Bagger solche gewaltigen Bauwerke erschaffen konnten.

 

 

Über das Osnabrücker Land


Das Osnabrücker Land liegt im Südwesten Niedersachsens. Knapp 25 Millionen Tagesausflugsgäste im Jahr besuchen die Stadt Osnabrück und den sie umgebenden Natur- und UNESCO Geopark TERRA.vita. Mit mehr als zwei Millionen Gästeübernachtungen zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge ist die Region ein attraktives Reiseziel vor allem für Städtereisende, Gesundheitsliebhaber und Aktivurlauber. In Osnabrück wurde der Westfälische Friede verkündet; dieses historisch bedeutsame Ereignis wirkt nach: Die mehr als 500.000 Einwohner in der Region gelten als überaus entspannt, freundlich, bodenständig – friedlich eben. Das schätzen die Gäste, die statt Chichi „echte“ Urlaubsabenteuer in der Natur erleben. Infos unter https://www.osnabruecker-land.de/ und telefonisch unter 0541/3234567.

Was bedeutet „Grenze“ heutzutage? – Im Osnabrücker Land Geschichte und aktuelle Bezüge „erradeln“

Was bedeutet „Grenze“ heutzutage?

 

Im Osnabrücker Land Geschichte und aktuelle Bezüge „erradeln“

 

Osnabrück, 16.07.2019 – Grenzen prägen unseren Alltag: sie grenzen ab, können aber auch Halt und Sicherheit geben. Eine Grenze – definiert als wirkliche oder gedankliche Linie, die zwei Dinge voneinander trennt – ist immer menschgemacht. Ohne Grenzen können wir nicht leben, denn sie geben sozialen Zusammenschlüssen Sinn und Kontur, egal ob Familien oder politische Gemeinschaften. Grenzen können sich natürlich im Laufe der Zeit ändern oder verschieben. Im Osnabrücker Land, wo Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen aneinander grenzen, können Besucher sich auf eine spannende Spurensuche in eine Zeit früherer Grenzziehungen und ihrer Auswirkungen auf den Alltag begeben. Denn: Hier kennt man sich aus mit Grenzen, bis heute prägen sie die Region und ihre Bewohner.

 

Grenzsteine und Burgen zeugen bis heute von früheren Grenzen

 

Die Grenzgängerroute Teuto-Ems wartet auf 149 Kilometern durch das Osnabrücker Land, Ostwestfalen-Lippe und das Münsterland mit historischen politischen, religiösen und imaginären Grenzen auf, die die Radler im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren“ können. Mehr als ein Dutzend Mal werden alte Grenzen überquert: sowohl geografische wie die Grenze zwischen Preußen und Hannover – hier erkennt man noch auf alten Grenzsteinen die Markierungen „P“ und „H“ – als auch „Grenzen der Herzen“ – allem voran religiöse, da hier benachbarte Ortschaften sich aufgrund unterschiedlicher Konfession mieden.

Auch politisch waren sich die Nachbarn nicht immer grün; davon zeugen bis heute die Iburg hoch über Bad Iburg und andere Wehrbauten, zum Beispiel in Bad Laer, das sich allerdings längst als Heilbad mit idyllischem Kurpark präsentiert. Nicht zuletzt fährt man auf den Spuren alter Handelswege – findige Geschäftsleute überschritten solch wirtschaftlichen Grenzen, um wertvolles Salz zu schmuggeln und Zölle zu umgehen.

 

Radler sind auf der Grenzgängerroute mit dem heutigen Komfort unterwegs – sei es eine einheitliche Beschilderung, qualitativ hochwertige Einkehrmöglichkeiten oder gemütliche Pensionen und Hotels am Wegesrand – nicht zuletzt deshalb wurde die Grenzgängerroute Teuto-Ems vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub mit vier Sternen als eine der besten Radrouten Deutschlands ausgezeichnet. Hier genießen Gäste – natürlich grenzenlos – das Beste, was die Region zu bieten hat: Burgen und Schlösser, den guten Füchtorfer Spargel und den Versmolder Schinken, landschaftliche Vielfalt zwischen der Pferdestadt Warendorf an der Ems und dem Lebkuchenort Borgholzhausen im Teutoburger Wald sowie zehn weitere historische Städte und Dörfer. Dabei verläuft der Rundweg zum großen Teil durch den Natur- und UNESCO Geopark TERRA.vita, der spannende Abstecher in die Erdgeschichte ermöglicht – in eine Zeit lange vor den ersten Grenzen. Weitere Infos unter www.grenzgaengerroute.de und www.osnabruecker-land.de sowie telefonisch unter 0541/323-4567.

 

Über das Osnabrücker Land


Das Osnabrücker Land liegt im Südwesten Niedersachsens. Knapp 25 Millionen Tagesausflugsgäste im Jahr besuchen die Stadt Osnabrück und den sie umgebenden Natur- und UNESCO Geopark TERRA.vita. Mit mehr als zwei Millionen Gästeübernachtungen zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge ist die Region ein attraktives Reiseziel vor allem für Städtereisende, Gesundheitsliebhaber und Radfahrer. In Osnabrück wurde der Westfälische Friede verkündet; dieses historisch bedeutsame Ereignis wirkt nach: Die mehr als 500.000 Einwohner in der Region gelten als überaus entspannt, freundlich, bodenständig – friedlich eben. Das schätzen die Gäste, die statt Chichi „echte“ Urlaubsabenteuer in der Natur erleben. Infos unter https://www.osnabruecker-land.de/ und telefonisch unter 0541/3234567.

 

Spannende Ausblicke von oben – Das Osnabrücker Land aus der Adlerperspektive erleben

Spannende Ausblicke von oben

 

Das Osnabrücker Land aus der Adlerperspektive erleben

 

Osnabrück, 04.06.2019 – „Fahre in die Welt hinaus. Sie ist fantastischer als jeder Traum“, stellte bereits Ray Bradbury, amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor, fest. Im Osnabrücker Land kann man nicht nur Träume leben, sondern auch die Welt von oben betrachten, sei es auf einer gigantischen Aussichtsplattform über einem ehemaligen Steinbruch, dem Baumwipfelpfad Bad Iburg, diversen Aussichtspunkten im Natur- und Geopark TERRA.vita oder den deutschlandweit einmaligen Höhenpfaden im Osnabrücker Zoo – überall werden Besucher nach dem Aufstieg mit ungewöhnlichen Perspektiven und überraschenden Ausblicken auf Landschaft, Pflanzen, Tiere und (Erd-)Geschichte belohnt. Weitere Infos zur luftigen Reiseplanung unter www.osnabruecker-land.de und telefonisch unter 0541/3234567.

 

Aug‘ in Aug‘ mit mächtigen Baumkronen

 

Der Baumwipfelpfad in Bad Iburg wurde im April 2018 zur Niedersächsischen Landesgartenschau eröffnet und gilt seitdem als Besucherattraktion im Osnabrücker Land. Der 440 Meter lange, barrierefreie Pfad schlängelt sich auf einer Höhe zwischen zehn und 28 Metern im Zickzack durch die Wipfel – darunter Kirsche, Buche, Eiche, Tanne und Ahorn. Gäste stehen mit mächtigen Baumkronen auf Augenhöhe und können an 15 Erlebnisstationen mehr über Natur, Geologie, Geschichte und Wald erfahren. Zudem bietet sich auf der rund 30 Meter hohen Erlebnisplattform des Einstiegsturmes eine einzigartige Aussicht auf das Schloss. Die Iburg ist die einzige noch erhaltene Höhenburg im Osnabrücker Land. Wer danach noch nicht genug hat, kann unter professioneller Anleitung unter dem Motto „Waldbaden“ – ein Trend aus Japan zum Stressmanagement – zur Ruhe kommen.

Infos: www.baumwipfelpfad-badiburg.de

 

Kompletter Rundumblick gefällig?

 

Auf dem Piesberg, geologischer Kern des Natur- und Geoparks TERRA.vita, wurde bereits im 10. Jahrhundert Karbonquarzit, ein extrem harter Sandstein, als lokales Baumaterial genutzt. Im Zuge der Industrialisierung intensivierte sich der Abbau; zunächst entstand im Südhang ein canyonartiger, langgestreckter Steinbruch mit bis zu 70 Metern Tiefe. Der danach im nördlichen Teil des Berges entstandene Steinbruch ist noch gewaltiger und gilt als einer der größten Hartsteinbrüche Mitteleuropas. Im Piesberg finden sich die ältesten Gesteine der Region, inklusive Tier- und Pflanzenfossilien. Sie dokumentieren, wie es hier in der Karbonzeit ausgesehen hat. Fledermäuse, Kreuzkröten und Uhus haben sich hier angesiedelt. Neben Wanderwegen gibt es drei Aussichtsplattformen. Die höchste davon befindet sich auf der Felsrippe oberhalb der gewaltigen Steinbruchwände. Aus fast 200 Meter Höhe können Gäste den Blick schweifen lassen über das Osnabrücker Land, den Teutoburger Wald und das Wiehengebirge. Tipp: Wie sieht die Wetterlage am Piesberg aus, was geschieht gerade im Steinbruch? Die Webcam auf Osnabrücks Hausberg gibt Auskunft: https://www.osnabrueck.de/piesberg/?L=0

 

 

 

 

Ausblicke zum Anhören

Die Aussichtspunkte im Natur- und Geopark TERRA.vita – wie der Marienkirchturm in Osnabrück, der „Meller Balkon“ oder der 20 Meter hohe „Venner Turm“ am 105-Kilometer langen DiVa Walk, der 150 Millionen Jahre alte Dinosaurierspuren mit dem Ort der Varusschlacht 9 nach Christus verbindet – sind im wahrsten Sinne des Wortes „hervorragende“ Orte, um den Weitblick in die Norddeutsche Tiefebene, das Münsterland und das Osnabrücker Hügelland zu genießen. Mit dem Hörerlebnis TERRA.vista können Gäste zudem mehr über die Region erfahren. Spannende Geschichten und unterhaltsame Anekdoten über die Entstehung der Landschaft, das Leben früher und heute sowie bedeutende Bauwerke und Persönlichkeiten können vor Ort mit dem Handy unter der Telefonnummer 0541/5018080 angehört werden. Zudem sind alle Audios mit Standortdaten und Panoramabildern unter https://www.geopark-terravita.de/de/terravista-hoerspiele abrufbar.

Hoch hinaus im Museum und Park Kalkriese

 

Die Ausstellung zur Varusschlacht im Museum und Park Kalkriese zeigt einen Einblick in die Forschungen vor Ort, die bereits seit 30 Jahren immer wieder neue Erkenntnisse zu Tage fördern. Neben der Dauerausstellung, die den unterschiedlichen Alltag von Römern und Germanen aufgreift, finden zudem regelmäßig Sonderausstellungen statt. Auch ein weitläufiges Freigelände gehört mit zum Museum. Hier können die Besucher an sechs Stationen die Forschung hautnah erleben: die Wissenschaftler legen alle Indizien auf den Tisch – viel Stoff für Entdeckungen und Diskussionen! Das letzte Ausstellungsthema führt auf den Turm. Auf den einzelnen Etagen steht die Wirkungsgeschichte zur Varusschlacht. Oben in 40 Meter Höhe angelangt, bietet sich den Betrachtern ein weiter Blick über die Landschaft und das vermutete Schlachtfeld.

Infos: http://www.kalkriese-varusschlacht.de/museum/architektur/

 

Wie sieht ein Nashorn von oben aus?

 

Im Osnabrücker Zoo wird gebaut: Unter dem Namen „Mapungubwe“ sollen die Löwen- und die Nashornanlage vergrößert werden. Indem die Flächen der Besucherwege in die Anlage integriert werden und in Zukunft Höhenpfade entlang der Tiergehege führen, kann die Vergrößerung der Nashornanlage, die diesen Sommer fertiggestellt werden soll, realisiert werden. Der Höhenpfad bei den grauen Riesen wird insgesamt 152 Meter lang und 4,5 Meter hoch. Außerdem wird er mit dem seit 2011 existierenden, 230 Meter langen Höhenpfad der angrenzenden nordischen Tierwelt „Kajanaland“ verbunden – komplett stufenfrei und damit geeignet für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen. Bis Ende 2020 wird die Löwenanlage verdreifacht und ebenfalls mit einem Höhenpfad umgebaut. Auch die nordamerikanische Tierwelt „Manitoba“ ist teilweise über Höhenpfade zugänglich. Die Höhenpfade ermöglichen den Besuchern gitterlose Blicke in das Tierleben und sind einmalig in deutschen Zoos.

Infos: www.zoo-osnabrueck.de  

 

Über das Osnabrücker Land


Das Osnabrücker Land liegt im Südwesten Niedersachsens. Knapp 25 Millionen Tagesausflugsgäste im Jahr besuchen die Stadt Osnabrück und den sie umgebenden Natur- und UNESCO Geopark TERRA.vita. Mit mehr als zwei Millionen Gästeübernachtungen zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge ist die Region ein attraktives Reiseziel vor allem für Städtereisende, Gesundheitsliebhaber und Radfahrer. In Osnabrück wurde der Westfälische Friede verkündet; dieses historisch bedeutsame Ereignis wirkt nach: Die mehr als 500.000 Einwohner in der Region gelten als überaus entspannt, freundlich, bodenständig – friedlich eben. Das schätzen die Gäste, die statt Chichi „echte“ Urlaubsabenteuer in der Natur erleben. Infos unter https://www.osnabruecker-land.de/ und telefonisch unter 0541/3234567.

Römer, Räder und rätselhafte Geschichte(n) – Im Osnabrücker Land in die Vergangenheit eintauchen

Römer, Räder und rätselhafte Geschichte(n)

 

Im Osnabrücker Land in die Vergangenheit eintauchen

 

Osnabrücker Land, 21.05.2019 – Wer sich für Geschichte interessiert, ist im Osnabrücker Land genau richtig. Im „Germanenland“ am Alfsee können sich Besucher in die Zeit vor 2000 Jahren zurückversetzen lassen, bevor sie im Museum und Park Kalkriese in die Kampfausrüstung eines römischen Legionärs schlüpfen. Das Eisenzeithaus in Ostercappeln-Venne dokumentiert das Leben vor dem Einmarsch der Römer ins Germanenland. Und das Beste: Überall ist Mitmachen und Ausprobieren erlaubt! Unter www.osnabruecker-land.de sowie telefonisch unter 0541-3234567 finden Urlauber alle Infos zur Region, Übernachtungsmöglichkeiten und den historischen Schauplätzen.

 

Einmal als Römer in die (virtuelle) Schlacht ziehen

Das Museum und Park Kalkriese im Osnabrücker Land zeigt eine beeindruckende Dokumentation der Varusereignisse im Jahr 9 nach Christus, in der römische Legionen eine vernichtende Niederlage gegen die Germanen erlitten. Auch wenn es aktuell Diskussionen in der Fachwelt über den genauen Ort der Varusschlacht gibt, so wird Besuchern im Museum doch ein authentisches Bild vom römisch-germanischen Leben im 1. Jahrhundert nach Christus vermittelt. Neben der Dauerausstellung ist bis 3. November 2019 die Sonderausstellung „Roms Legionen“ zu sehen. Unter dem Motto „Kleine Römer erobern Kalkriese (zurück)“ ist Mitmachen und Fragen stellen ausdrücklich erwünscht. Die Ausstellung zeigt Dioramen mit Tausenden handbemalten Zinnlegionären, präsentiert die Kleidung und Panzerung römischer Legionäre und sie ermöglicht es Besuchern, diese Ausrüstung anzulegen und zu testen. Infos: www.kalkriese-varusschlacht.de

Radeln auf historischen Wegen – die Germanenroute

Vor allem Radler finden ideale Bedingungen im Osnabrücker Land: Sanfte Hügel, weite Ebenen, viel Grün und wenig Verkehr lassen jede Radtour – vorbei an sehenswerten Städten, Dörfern und Schlössern – zum Erlebnis werden. Neu ist die Germanenroute, die das spannende Varusschlacht-Museum in Kalkriese mit dem ebenfalls neuen „Germanenland“ im Alfsee Ferien- und Erholungspark in Rieste verknüpft. Die Route ist 16,5 km lang und führt vor allem über landwirtschaftliche Wege und Straßen – viel befahrene Straßen werden meist gemieden. So können Familien und Geschichtsfans gefahrlos zwischen den beiden Ausflugszielen hin- und her radeln.

Neue Germanen-Wellness-Welt am Alfsee

Eintauchen in die sagenhafte Welt von damals – Spielen und Erleben – das ist das Thema des neuen „Germanenlandes“ am Alfsee. Gäste dieser Ferienhaussiedlung nächtigen mit allem zeitgemäßen Komfort im Ambiente der alten Germanen – inklusive Familien-Erlebnispark vor der Haustür und rustikal-antikem Alfen Saunaland gleich nebenan. In Anlehnung an die vergangene geheimnisvolle Welt der Germanen ist die Anlage mit Jahrzehnte alten, groben Rundhölzern, fantasievollen Wandbemalungen und einer mystischen Feuerstelle gebaut worden. Die eindrucksvollen Naturerlebnisse rund um den See passen zum naturnahen Leben der Germanen, in das Gäste in drei Ferien-Dörfern mit insgesamt 30 Häusern eintauchen. Jedes Haus erzählt eine Geschichte vom Dasein der Germanen als Fischer, Töpferin oder Korbflechter. Anton Harms, Geschäftsführer der Alfsee GmbH: „Die Varusschlacht ist das prägende Thema unserer Region. Und da man über die unterlegenen Römer noch heute sehr viel weiß, fand ich es naheliegend, die siegreichen Germanen in den Mittelpunkt unserer neuen Ferien-Erlebnisse zu rücken. Dabei steht nicht die historische Genauigkeit im Vordergrund – dafür gab es ja bereits die großartige Ausstellung in Kalkriese. Vielmehr geht es im Germanenland um einen authentischen Eindruck vom Leben der alten Germanen – und im Mittelpunkt stehen sowieso der Spaß und die Erholung.“ Infos: www.alfsee.de


Darf‘s ein bisschen mehr Eisenzeit sein?

Wer noch weiter in die Vergangenheit reisen möchte, ist im Eisenzeithaus in Ostercappeln-Venne genau richtig: Zusammen mit dem Originalfundplatz Schnippenburg und dem Museum Schnippenburg gibt das Haus Einblick in die Lebensverhältnisse vor 2300 Jahren im Osnabrücker Land. Während das Museum Schnippenburg die spektakulären Ausgrabungsfunde des Handels- und Kultplatzes „Schnippenburg“ aus dem 3. und 2. Jahrhundert vor Christus in direkter Nachbarschaft des Fundortes präsentiert, macht das im Nachbarort gelegene imposante Eisenzeithaus mit seinen Stallungen und dem Wohnbereich mit Feuerstelle das Leben der damaligen Menschen erlebbar. Im Garten kann man eine Vielzahl längst vergessener Heil- und Küchenkräuter entdecken, ein gemütliches Bauernhof-Café lädt zum Verweilen ein. Infos: www.eisenzeithaus.de

 

Über das Osnabrücker Land
Das Osnabrücker Land liegt im Südwesten Niedersachsens. Knapp 25 Millionen Tagesausflugsgäste im Jahr besuchen die Stadt Osnabrück und den sie umgebenden Natur- und UNESCO Geopark TERRA.vita. Mit mehr als zwei Millionen Gästeübernachtungen zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge ist die Region ein attraktives Reiseziel vor allem für Städtereisende, Gesundheitsliebhaber und Radfahrer. In Osnabrück wurde der Westfälische Friede verkündet; dieses historisch bedeutsame Ereignis wirkt nach: Die mehr als 500.000 Einwohner in der Region gelten als überaus entspannt, freundlich, bodenständig – friedlich eben. Das schätzen die Gäste, die statt Chichi „echte“ Urlaubsabenteuer in der Natur erleben. Infos unter https://www.osnabruecker-land.de/ und telefonisch unter 0541-3234567.

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